Digital Visualisieren
Immer wieder werd ich gefragt, wie ich eigentlich meine digitalen Bilder erstelle. Deswegen hab ich mir gedacht, ich bring mal bisschen Licht ins Dunkel und nehm euch mit in mein ‘digitales Atelier’.
Im September hatte ich, dem Virus sei Dank, Zeit im Überfluss. Mein Kopf hat das voll ausgenutzt und mich mit allen möglichen Fragen ‘belästigt’. Unter anderem, wie es mir mit meinem Beruf als Ausbilderin, Trainerin und Coach eigentlich geht. Nach immerhin bald 15 Jahren.
Bis 2008 war ich im Marketing angestellt, die letzten 10 Jahre davon im Vertrieb. Mit Kunden auf Augenhöhe für beide Seiten den besten Deal ausarbeiten – einfach nur genial. Ich glaub ich darf behaupten, dass ich erfolgreich war. Und doch hat sich dann irgendwann so ein Gefühl eingeschlichen. Hm… mein Herz hat keine Luftsprünge mehr gemacht. Um glücklich zu bleiben, musste ich was verändern.
Gesagt, getan. 2007 hab ich den Entschluss gefasst, eine Coach-Ausbildung zu machen. Bäm! Die Leidenschaft war wieder da. Ich hab keine Sekunde gezögert und mich danach selbständig gemacht. Im Anschluss folgten unzählige weitere Ausbildungen wie Teamcoach, NLP, Trainerausbildung, Facilitator und und und. Zeit für Reflexion? Fehlanzeige! Nie hab ich diesen Schritt bereut und doch frag ich mich heute:
Wie auch immer, gleich am nächsten Tag hab ich erst mal einen Strandspaziergang gemacht. Bisschen die Gegend erkunden und… dann sind auch gleich die ersten Tränen gekullert. Bisher hatte ich immer einen Plan in der Tasche, immer Lust drauf, etwas auszuprobieren, umzusetzen, auf den Weg zu bringen. Und jetzt war da diese ungewohnte Leere. Die tat weh.
OK, tief atmen, akzeptieren was ist und „Gedanken an“. Und siehe da, sie kamen. Unsortiert, verwirrend, teilweise beängstigend. Aber sie haben mich nicht im Stich gelassen und dafür bin ich unendlich dankbar. Noch sind es lose Enden, die sortiert, weitergesponnen und dann verknüpft werden wollen.
Es tut sich unglaublich viel in meinem Kopf und die bisher schönste Erkenntnis ist: Das ist Freiheit pur! Ich kann machen was, wie und wo ich es will. Und ich kann lassen was ich nicht mehr will. Meine Entscheidung. Danke liebes Leben. Du bist großartig
Am 24. Dezember flieg ich wieder zurück und freu mich auf Family and Friends. Bin gespannt wie es dann weiter geht. Erste weiterführende Fragen sind entstanden. Ich freu mich, wenn du mich auf meiner Reise begleitest. Und wenn es dir ähnlich geht oder du dich einfach dazu mit mir austauschen möchtest, dann schreib mir auf LinkedIn (Privat-Account), Facebook und Insta oder hinterlass mir einfach einen Kommentar.
Auf bald, deine Carola
Immer wieder werd ich gefragt, wie ich eigentlich meine digitalen Bilder erstelle. Deswegen hab ich mir gedacht, ich bring mal bisschen Licht ins Dunkel und nehm euch mit in mein ‘digitales Atelier’.
Letzte Woche hat einer meiner Kollegen einen LinkedIn Post veröffentlicht. Der hat mich echt gepackt! Ich war berührt, erschüttert und er hat mich erst mal nicht mehr losgelassen. Deswegen möchte ich meine Gedanken dazu hier mit dir teilen. Worum also geht’s?
Es geht wieder los. 2022 ist Vergangenheit. Gott sei Dank! Das Jahr hat mich echt Energie und Nerven gekostet.
Auszeit auf Gran Canaria. Im September hatte ich, dem Virus sei Dank, Zeit im Überfluss.
Der Fokus des heutigen TRAiNER TiPPs liegt auf der Ziel- und Auftragsklärung, der Basis für dein Trainingskonzept.
Das menschliche Gehirn ist ein erstaunliches Organ. Wir wissen inzwischen, dass es die Fähigkeit hat, bis ins hohe Alter zu lernen und sich zu verändern.
Den LOUNGE LETTER verschicke ich jedes Quartal. Er enthält wertvolle Tools, Technik-Tipps, Infos und Methoden, die dir dein Trainerleben erleichtern. Da ist alles drin was du brauchst, um deine Trainings und Workshops aufzupeppen. Online und Präsenz.
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